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Vom Sinn des Seins und Erfahren des Sterbens

Archiv-Nr. 78F27 / Laufzeit: 1h 06min

So wie niemand das Tetragramm JHWH aussprechen kann, weil jeder Konsonant mit allen Vokalen gleichzeitig artikuliert werden müsste, so wenig ist das SEIN in Worte zu fassen. Es kann sich nur im Leben zeigen. Scheinbar widersprüchlich fürchten wir uns vor unserem eigenen ICH und fliehen in die äußere Welt. Das ICH mit seinen Wurzeln im N-ICH-TS ist für uns weder greif- noch erklärbar. Im Lärm der Welt ist es nicht zu finden.
Wie man zu einer Begegnung kommen könnte, erzählt Friedrich Weinreb in dieser Aufzeichnung aus dem Jahr 1978.

Aus dem Inhalt:

  • Unnennbar und untrennbar – Gottes Name und wir selbst.
  • Wer bin ich?
  • Bewusst oder unbewusst leben?
  • Die Furcht vor dem ICH.
  • Die vier Elemente des Menschen:
    • Körper
    • Geist (ruach)
    • Irdische Seele (nephesch)
    • Göttliche Seele (neschamah)
  • Die sichtbare Welt.
  • Wenn es still wird.
  • Die Lehre
Published in13 Leben, Leiden, Sterben und Angst
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