Archiv-Nr. 83Gr102 / Laufzeit: 1h 46min
Der Tod ist in unserer Welt zum Tabu-Thema geworden. Dabei bedeutet der Tod das Ende eines Weges in der Zeit. Der Tod beendet, was mit der Geburt begann. Leben war davor und ist danach. Leben ist nicht begrenzt – es ist ewig. Das Leben im Zeitlichen ist oft durch den Zwang gekennzeichnet, alles erklären zu müssen und zu wollen. Erst im Erkennen der Einheit von Tod und Leben nähern wir uns dem Kern.
Aus dem Inhalt:
- Diesseits und Jenseits im Bild der Ehe.
- Der Betrug der Wahrnehmung in der Betrachtung des Erscheinenden.
- Die innere Heimat des Menschen.
- Wachstum in der Zeit.
- Das Lebendige wird aus dem Verborgenen genährt.
- Die Entstehung des Brotes in Bezug auf unser Leben (Bündeln, Dreschen, Mahlen, Backen).
- Der Liebende überrascht im Leben und im Tod.
- Die Tränen der Freude und des Weinens.