Archiv-Nr. 86Ze128 / Laufzeit: 1h 15min
Untertitel: Leben aus Tod und Auferstehung
Uns wäre schon sehr geholfen, wenn wir uns dafür interessierten, wer und was wir als Mensch sind. Mehr interessieren wir uns offenbar für die Gefahren, die uns begegnen könnten. Die Menschen betäuben sich und leben im Rausch durch Ablenkung und Wohlstand. Die Frage nach dem eigenen Tod und der Bedeutung des Daseins wird insbesondere im aufgeklärten Westen gerne verdrängt. Das Thema „Endzeit“ ist aufgrund der zeitlich ausgelegten Texte des Neuen Testaments weitgehend mit Furcht und Schrecken assoziiert.
Weinreb verfolgt einen gänzlich anderen Ansatz und macht mit diesem Vortrag Mut und Hoffnung auf ein Leben im Vertrauen auf Gott.
Aus dem Inhalt:
- Warum die heutige Generation so viel Probleme mit dem Tod hat
- Die Bedeutung des äußeren Wohlstandes im persönlichen Leben
- Vom Rechthaben
- Minderwertigkeitskomplexe
- Persönliche Erwartung an das Leben und „Endzeit“
- Was können wir uns unter Auferstehung vorstellen?
- Der Glaube an die „Hölle“: Sadismus und Projektion eigener Finsternis auf Gottes Wort