Archiv-Nr 80S29 / Laufzeit: 2h 57min
Vollständiger Titel: Der Erfolgreiche und der Versager – Vom Haben zum Sein
Die Wende des Menschen, sein Auszug aus Ägypten, kann erst stattfinden, wenn bei ihm das Aufgeblähte verschwunden und das ungesäuerte Brot vorhanden ist. Die Suche nach Erfolg, nach Beweisen, nach Quantität wird irrelevant. Es entsteht Raum für Qualität, Erlebnis und Intensität. Gerade dort wo der Mensch keinen äußeren Erfolg hat, begegnet er dem Sein. Er wird zum erfolgreichen Versager.
01:
- Das Heilige und das Profane
- Sein und Werden
- Aus der Zeit erlöst sein
- Der Weg und das Stillstehen
- Biblische Zeit, eine andere Kausalität
- Vom Passah
- Zeit reißt auseinander
02:
- Bibel und Historizität
- Die gemeinsame Wurzel
- Die Bäume wachsen nicht in den Himmel
- Quantität, Qualität, Intensität
- Jakob der “Sein-Bruder’ – Esau, der “Haben- Bruder”
- Die Wurzel der Wurzel
- Lamm und Stier
- Das Streben nach Haben.
03:
- Erfolg auf allen Ebenen
- Sich selbst begegnen – ein Wagnis
- Das Passah-Lamm
- Auszug aus Ägypten – Auszug zu uns selbst
- Vom Träumen
- Was ist das ungesäuerte Brot?
- Der Leistungszwang
- Angst vor der Zukunft
- Vollmond, der Höhepunkt
- Auszug im A.T. und im N.T.
04:
- Das Tun im Sein
- Über Rituale
- Der Auszug um Mitternacht
- Jam Suf, das Meer des Endes
- Die Zeit – das Meer, spaltet sich
- Vom 6. 7. und 8. Tag
- Das Göttliche ist konkret
- Die Sehnsucht nach Erfolg im Haben
- Esau, der Erfolgreiche, – Jakob, der Versager
- Von Abraham, Hiob, Rebekka, Sarah
- Die Schlange frisst Staub, – der Weg zum Erfolg wird langweilig
- Wachen und Träumen. Auferstehung.